Bei der Grundsteinlegung
ist auch eine Kupferhülse mit Dokumenten der Zeit im Rohbau eingemauert
worden. Mit dabei (von links): Hausmeister Hans Summe, Ratsherr Franz
Buitmann, Schulleiterin Gabriele Balgenort, Architekt Klemens Hölscher,
Samtgemeindebürgermeister Horst Baier, Ankums Bürgermeister Detert
Brummer-Bange, Ratsfrau Ingrid Thesing.
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lst Ankum. „Klar haben wir auch mal Baumlärm. Aber dann können wir
in das Gebäude B ausweichen, sodass der Unterricht nicht gestört
wird“, berichtet Schulleiterin Gabriele Balgenort bei der
Grundsteinlegung für den Anbau der August-Benninghaus-Schule in
Ankum. In einer Feierstunde in der Schule und bei einem Imbiss im
Rohbau des Erweiterungsbaus haben Lehrer, Schüler, Politiker,
Architekten und Handwerker ein erstes Fazit gezogen.
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Auch Bersenbrücks Samtgemeindebürgermeister Horst Baier zeigte sich
sehr zufrieden mit dem Fortschritt bei den Bauarbeiten an der
Oberschule, für die die Samtgemeinde rund 4, 4 Millionen Euro
veranlagt habe. Dank gelte vor allen Dingen den Schülern und
Lehrern, dass sie, so Baier, „mit allen möglichen Einschränkungen
den Schulalltag“ in der Bauphase tolerant aushielten. Auch würdigte
er die gute Zusammenarbeit zwischen Schule, Samtgemeinde,
Architekten und Handwerkern bei der Planung und Umsetzung des
Neubaus.
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Ankums Bürgermeister Detert Brummer-Bange war ebenfalls begeistert
über den bisherigen Ablauf der Bauphase. „Es war eine richtige
Entscheidung, die Erweiterung der Oberschule in einem Schritt
umzusetzen“, sagte er.
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Der Neubau an der August-Benninghaus-Schule wird voraussichtlich im
Februar/März kommenden Jahres fertiggestellt.
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